Mehr als nur ein Trendwort: Was versteht man unter Achtsamkeit?
Einführung in die Achtsamkeit: Was bedeutet sie wirklich?
Achtsamkeit, international auch als „Mindfulness“ bekannt, hat in den letzten Jahren weltweit wieder erheblich an Bedeutung gewonnen. Ursprünglich tief in alten Kulturen und fernöstlichen Philosophien wie dem Buddhismus verwurzelt, hat sich Achtsamkeit zu einer universellen Säule entwickelt, die Menschen dabei unterstützt, ihr Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. Doch Achtsamkeit ist weit mehr als nur eine Technik zur effektiven Stressbewältigung – sie ist eine tiefgreifende Lebenshaltung, die uns dazu einlädt, jeden Moment mit einem klaren, wachen Geist zu erleben.
Achtsamkeit bedeutet, sich der eigenen Gedanken, Emotionen und Handlungen im gegenwärtigen Moment voll bewusst zu sein, ohne diese zu bewerten. Es geht darum, sich selbst und die Welt um uns herum mit einem klaren, offenen Blick wahrzunehmen und bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl uns als auch anderen zugutekommen. Hierbei ist es entscheidend, auch die Einflüsse von außen, wie politische und mediale Botschaften, kritisch zu hinterfragen und sich nicht unreflektiert von ihnen beeinflussen zu lassen. Diese Haltung fördert ein grundlegendes Verständnis für die eigene Rolle im Leben und in der Welt.
Die historischen Wurzeln der Achtsamkeit
Die heutige Praxis der Achtsamkeit hat ihre Ursprünge im Buddhismus, insbesondere in der Vipassana-Meditation, die allgemein als eine der ältesten Meditationsformen gilt. Im Buddhismus wird Achtsamkeit als „Sati“ bezeichnet, was oft als „Achtsamkeit“ oder „Erinnerung“ übersetzt wird. Sie ist ein grundlegender Aspekt der buddhistischen Lehren und spielt eine zentrale Rolle auf dem Weg zur Erleuchtung. Es ist allerdings davon auszugehen, dass auch innerhalb der frühen Hochkulturen in Europa, Afrika, Südamerika und insbesondere bei den indianischen Ureinwohnern Nordamerikas vergleichbare Praktiken genutzt und weiterentwickelt wurden, die auf die Kultivierung innerer Präsenz abzielten. Die Erforschung solcher alten Techniken, wie auch chinesische Praktiken des Nei Gong, zeigt die universelle menschliche Suche nach innerer Harmonie und bewusster Lebensführung.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Praxis der Achtsamkeit insbesondere durch verschiedene buddhistische Traditionen wie den Zen-Buddhismus und den Theravada-Buddhismus weiterentwickelt und verfeinert. Diese Traditionen betonen die klare Wahrnehmung der eigenen Gedanken und Gefühle, ohne sich von ihnen mitreißen zu lassen. Ziel ist es, eine tiefe innere Ruhe und Gelassenheit zu erlangen, die es ermöglicht, mit den Herausforderungen des Lebens achtsam und bewusst umzugehen.
Achtsamkeit in der modernen Welt: Die Brücke zwischen Tradition und Wissenschaft
In den letzten Jahrzehnten hat die Praxis der Achtsamkeit auch in der westlichen Welt zunehmend an Bedeutung gewonnen. Pioniere wie Jon Kabat-Zinn, ein Molekularbiologe und Meditationslehrer, trugen erheblich dazu bei, dass das Thema Achtsamkeit in die moderne Wissenschaft und Medizin Einzug fand. Kabat-Zinn entwickelte in den späten 1970er Jahren das Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) Programm, das sich weltweit verbreitet hat und mittlerweile auch in Deutschland in vielen Kliniken und Praxen angeboten wird.
Das MBSR-Programm kombiniert verschiedene Meditationsübungen und Yoga-Praktiken und zielt darauf ab, Stress, Angst und Depressionen zu reduzieren. Die wissenschaftliche Forschung unterstützt die Wirksamkeit dieser Programme und hat gezeigt, dass regelmäßige Achtsamkeitspraxis positive Auswirkungen auf das Gehirn und die psychische Gesundheit hat. Neurowissenschaftliche Studien belegen, dass Achtsamkeitstraining die Aktivität in bestimmten Gehirnbereichen, wie dem präfrontalen Kortex (zuständig für Planung und Entscheidungsfindung) und dem Hippocampus (wichtig für Gedächtnis und Emotionen), erhöhen und gleichzeitig die Aktivität in stress- und angstassoziierten Bereichen wie der Amygdala reduzieren kann. Manch einer fragt sich vielleicht: Was kommt zuerst, die sitzende oder liegende Meditation oder das bewegte Achtsamkeitstraining, wie z. B. Qigong oder Hatha-Yoga? Die Antwort ist, dass alle Formen ihren Wert haben und sich ergänzen können, um die Achtsamkeitspraxis zu vertiefen. Ist eine Bewegung zuviel und lenkt Dich in Deiner Achtsamkeit ab – vielleicht verändert sie Deine Atmung, Deinen Puls und strengt Dich zu sehr an, verursacht Stress – solltest Du sie nicht weiter ausführen, wenn Du innere Balance erreichen möchtest. Den Weg dorthin kannst Du beispielsweise in der Philosophie von Yoga und Qigong erkennen. Yoga ist keine esoterisch angehauchtes Fitnesstraining, sondern viel mehr ein Achtsamkeitstraining, ein Weg. Bewegungsformen im Yoga oder Qigong waren ursprünglich das Resultat einer langen Entwicklung – eine Entwicklung, die nicht beendet ist.

Ganzheitlichkeit und Achtsamkeit: Ein integrierter Ansatz für ein sinnvolles Leben
Achtsamkeit ist eng mit dem Konzept der Ganzheitlichkeit verbunden, das darauf abzielt, alle Aspekte des menschlichen Lebens – physisch, mental, emotional und spirituell – in Einklang zu bringen. Ganzheitlichkeit betrachtet den Menschen als ein komplexes Wesen, dessen Gesundheit und Wohlbefinden von vielen Faktoren abhängen. Achtsamkeit spielt in diesem ganzheitlichen Ansatz eine zentrale Rolle, da sie uns hilft, bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl uns selbst als auch unserer Umwelt zugutekommen. Die ganzheitliche Achtsamkeit – für uns, unsere Umgebung, das Kleinste und das vermeintlich Größte um uns herum und in uns – ist elementar, denn wir alle sind ein Teil des Ganzen, und alles hat einen Einfluss aufeinander. Je achtsamer wir mit unserem Inneren und Außen umgehen, desto bewusster leben wir.
Dieser integrierte Ansatz geht über reine Meditationspraktiken hinaus. Er berücksichtigt, wie verschiedene Lebensbereiche miteinander verwoben sind und wie Achtsamkeit in alle Facetten des Seins einfließen kann, um ein umfassendes Wohlbefinden zu fördern. Meditation und ähnliche Methoden können unsere Fähigkeiten bewusster zu Leben erheblich verbessern.
Über formale Praxis hinaus: Wie Achtsamkeit unser Leben bereichert
Während MBSR und ähnliche Programme eine tiefe Wirkung auf die psychische und körperliche Gesundheit haben, kann Achtsamkeit noch breiter angewendet werden. Sie verbindet sich mit einem Spektrum ganzheitlicher Methoden, die den Menschen in seiner Gesamtheit betrachten. Dazu gehören beispielsweise:
- Bewegungstraining: Praktiken wie Yoga, Pilates, Qigong oder Taijiquan fördern nicht nur die körperliche Fitness, sondern stärken auch die Körperwahrnehmung und reduzieren Stress. Sie bieten eine Möglichkeit, achtsam mit dem eigenen Körper umzugehen und gleichzeitig geistige Klarheit und emotionales Gleichgewicht zu erreichen – der Erfolg hängt von der jeweiligen Umsetzung ab.
- Achtsame Ernährung: Das bewusste Wahrnehmen dessen, was wir essen, und wie unsere Nahrung Körper und Geist beeinflusst. Es geht auch darum, die Herkunft unserer Lebensmittel zu hinterfragen und die Auswirkungen unserer Ernährungsgewohnheiten auf die Umwelt und Gesellschaft zu bedenken.
- Umgang mit Schmerz: Achtsamkeit spielt eine zentrale Rolle im Umgang mit chronischen Schmerzen. Sie hilft, Schmerz auf eine neue Weise zu betrachten, die Reaktion darauf zu verändern und Strategien zur Linderung zu entwickeln.
- Selbstbehauptung und Selbstverteidigung: Die Entwicklung von Selbstbehauptungstechniken und die Stärkung körperlicher sowie geistiger Abgrenzungsfähigkeit fördern Selbstsicherheit und Vertrauen in die eigenen Grenzen und Bedürfnisse.
Ein umfassendes Verständnis für die eigene Lebenssituation, einschließlich rechtlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen, ist ebenfalls Teil eines achtsamen, ganzheitlichen Ansatzes. Es geht darum, nicht nur innere Balance zu finden, sondern auch die eigenen Rechte und Pflichten in der Gesellschaft besser zu verstehen und wahrzunehmen.

Die Bedeutung der Achtsamkeit im Alltag: Der Weg zu bewusstem Denken und Handeln
Achtsamkeit ist nicht nur in formellen Meditationssitzungen von Bedeutung, sondern kann in jede Alltagssituation integriert werden. Sie verknüpft sich mit den einfachsten Dingen, wie der Entscheidung, den Motor laufen zu lassen, obwohl man eigentlich parkt. In solchen Momenten der Selbstreflexion können wir innehalten und uns fragen: „Was mache ich gerade?“ Und schon geht es weiter…„warum tue ich das?“ Unterbewusste Entscheidungen beeinflussen unser bewusstes Denken und Handeln – sie haben viel größere Auswirkungen auf unsere Umwelt, als wir uns vorstellen. Achtsamkeit ist die Basis unzähliger Prozesse; in Verbindung mit Reflexion werden wir in die Lage versetzt, bewusst sowie unbewusst konstruktiver zu denken und zu handeln.
Ebenso wichtig ist es, achtsam gegenüber den politischen und medialen Einflüssen zu sein, die unser Denken und Handeln täglich prägen. Zum Beispiel neigen wir manchmal dazu, die Verantwortung für Umweltschäden von uns zu schieben, indem wir beispielsweise argumentieren, unser Beitrag sei gering, insbesondere im Vergleich zu großen Nationen. Doch dieser Gedanke übersieht oft, dass der durchschnittliche CO2-Verbrauch pro Kopf in vielen westlichen Ländern immer noch wesentlich höher ist als z. B. in China oder Indien. Achtsam zu sein bedeutet entsprechende Kontroversen zu bemerken und solche Narrative kritisch zu hinterfragen, sich der eigenen Rolle im globalen Kontext bewusst zu werden. Achtsamkeit steht also in engem Zusammenhang mit Selbstbewusstsein, Mut zur Wahrheit und ist entscheidend für das Verständnis von Recht und Unrecht – und auch mit den wichtigsten Artikeln des Grundgesetzes. Die Einhaltung der Pflichten und die Nutzung der Rechte erfordern ein hohes Maß an Achtsamkeit – die umfassende Bedeutung der Achtsamkeit wird offensichtlich. Dies zu hintergründen und erläutern ist eine sehr komplexe Angelegenheit und sollte jedem selbst überlassen sein.
Die emotionale Dimension der Achtsamkeit: Umgang mit Wut, Angst und Aggression
Achtsamkeit verbindet sich auch mit dem Bewusstsein für unsere körperlichen Reaktionen auf Emotionen wie Angst, Wut oder Aggression. Diese Gefühle sind oft Ausdruck tieferliegender Ängste und Unsicherheiten. Indem wir achtsam auf diese Signale unseres Körpers hören, können wir lernen, unsere Emotionen besser zu verstehen und zu steuern. Dies führt zu einem tieferen Verständnis unserer selbst und ermöglicht es uns, verantwortungsvoll und mit Bedacht zu handeln. Dieser Kreislauf begleitet uns das gesamte Leben und hilft uns, aus dem Erfahrenen persönliches Wachstum und Resilienz zu entwickeln.
Achtsamkeit kann uns helfen, diese Emotionen zu erkennen, bevor sie außer Kontrolle geraten, und ermöglicht es uns, auf eine gesündere und konstruktivere Weise damit umzugehen. Dadurch können wir nicht nur unsere eigenen Emotionen besser regulieren, sondern auch unsere Beziehungen zu anderen verbessern. Spezielle Techniken können uns dabei unterstützen, auch in den stressigsten Situationen Reflexion und emotionale Balance zu erarbeiten. Die Fähigkeit, Emotionen zu regulieren und mit Rückschlägen umzugehen, ist ein Kernaspekt von Resilienz.
Selbstreflexion und Empathie: Kernaspekte des menschlichen Seins
Eine der zentralen Komponenten der Achtsamkeit ist achtsames Zuhören – nicht nur anderen gegenüber, sondern auch sich selbst. Dies ermöglicht uns reflektierte Reaktionen und ist ein Schlüssel zur persönlichen Weiterentwicklung und zu authentischen zwischenmenschlichen Beziehungen. Empathie, die Fähigkeit, die Gefühle und Perspektiven anderer zu verstehen und nachzuvollziehen, ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Praxis. Nur durch empathisches Zuhören und Verstehen können wir im Zuge unserer Handlungen und Reaktionen achtsam sein.
Selbstreflexion bedeutet, sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um über die eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen nachzudenken. Es ist ein Prozess, der uns hilft, uns selbst besser zu verstehen und uns unserer eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden. Indem wir uns selbst besser kennenlernen, können wir bewusster und authentischer leben und unsere Beziehungen zu anderen vertiefen. Je mehr wir uns in der Kunst der Reflexion üben, desto effektiver werden wir darin und desto weniger Zeit müssen wir dafür aufwenden. Je mehr wir über uns selbst lernen, desto empathischer können wir sein. Das große Ziel ist es, im Reflex reflektiert, empathisch zu denken und zu handeln. Dies ist ein ehrwürdiges Ziel, das uns in allen Lebenslagen weiterhilft. Wir werden dieses Ziel nie gänzlich erreichen, aber wir können bei dem Versuch immer nur profitieren.
Empathie ist also ebenfalls ein wesentlicher Aspekt, oder besser ein Resultat der Achtsamkeit. Sie befähigt uns, die Perspektiven und Gefühle anderer zu verstehen und auf ihre Bedürfnisse und Wünsche einzugehen. Empathie fördert nicht nur zwischenmenschliche Beziehungen, sondern trägt auch dazu bei, in der Gemeinschaft ein besseres Verständnis und Zusammenhalt zu schaffen. Diese Fähigkeit zur authentischen Verbindung ist ein tiefgreifender Pfeiler für den Sinn des Lebens.
Die Rolle von Familie, Freunden und Gemeinschaft für ein sinnerfülltes Leben
Achtsamkeit endet demnach nicht bei uns selbst – sie erstreckt sich auf unsere Beziehungen zu Familie, Freunden, der Gemeinschaft, die eigene Wohnung und die gesamte Umwelt. Eine achtsame Lebensweise bedeutet, sich der Dynamiken in diesen Beziehungen bewusst zu sein und sie auf eine Weise zu pflegen, die das Wohl aller Beteiligten fördert. Starke soziale Netzwerke sind eine wichtige Ressource für individuelle und kollektive Resilienz.
Ein zentraler Aspekt der Achtsamkeit in Beziehungen ist die Fähigkeit, empathisch zuzuhören und den anderen mit Respekt und Verständnis zu begegnen. Dies bedeutet, sich wirklich Zeit zu nehmen, um den anderen zu verstehen und auf seine Bedürfnisse einzugehen, anstatt nur auf das zu reagieren, was wir selbst hören möchten. Durch diese bewusste Form der Kommunikation können wir tiefere und authentischere Verbindungen zu den Menschen um uns herum aufbauen, was dem Leben einen tiefen Sinn verleiht. Unsere Erinnerungen, also die gesammelten Erfahrungen und erlerntes Wissen, bedeuten dabei ebenfalls grundlegende Pfeiler für den achtsamen Umgang mit anderen und uns selbst.
Achtsamkeit und gesellschaftliche Verantwortung: Bewusstsein für das große Ganze
Achtsamkeit bedeutet auch, sich der gesellschaftlichen Verantwortung bewusst zu sein und aktiv zur Lösung der aktuellen Herausforderungen beizutragen. Dazu gehört, sich über politische, finanzielle und klimabezogene Themen zu informieren und entsprechend zu handeln. Achtsamkeit bedeutet, die eigenen Entscheidungen im Kontext des größeren Ganzen zu betrachten und sich zu fragen, wie wir durch unser Handeln einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und den Planeten ausüben können. Wo Achtsamkeit anfängt und endet, wo Reflexion beginnt und Empathie zugegen ist, kann man nicht festlegen. Der Mensch ist dafür einfach zu komplex, und alles ist miteinander verknüpft. Das ist nichts für feste Formen oder gar Schubladendenken – das Eine kann nicht ohne das Andere, und das ist auch gut so! Hier manifestiert sich Mut – der Mut, unbequeme Wahrheiten anzuerkennen, sich an solche zu erinnern, danach zu handeln – sowie Ehrlichkeit uns selbst und der Welt gegenüber.
Die Integration dieser Aspekte in die Achtsamkeitspraxis erfordert eine offene und reflektierte Haltung gegenüber den aktuellen Entwicklungen in der Welt. Es geht darum, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Verantwortung in der Gesellschaft wahrzunehmen und die Fähigkeit zu entwickeln, ihre Rechte und Pflichten besser zu verstehen. Das ist auch die Aufgabe eines ganzheitlichen Coachings.

Fazit: Achtsamkeit als Grundsäule des Sinns des Lebens
Achtsamkeitstraining ist weit mehr als nur eine Technik zur Stressbewältigung – sie ist eine tiefgreifende Lebenshaltung, die uns dazu einlädt, jeden Moment bewusst zu erleben und in Einklang mit unseren Werten und Überzeugungen zu handeln. Indem wir Achtsamkeit in unser tägliches Leben integrieren, bzw. fördern, und sie mit einem ganzheitlichen Ansatz kombinieren, können wir nicht nur unser eigenes Wohlbefinden verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt ausüben. Schon das Lesen dieses Artikels wird zu einer gesteigerten Achtsamkeit beitragen. Wie geht es Dir gerade? Fehlt Dir was? Hast Du gerade irgendwo Schmerzen? Hast Du Hunger? Gibt es im Augenblick etwas, das Dir Angst macht oder Sorgen? Stellst Du Dir jetzt auch diese Fragen und fühlst dabei in Dich hinein? Versuchst Du nun diese Gedanken zu verdrängen, oder gehst Du diesen nach?
Achtsamkeit bildet die Grundlage für essenzielle Lebenskompetenzen wie Resilienz, die Fähigkeit, Krisen zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen. Sie fördert Mut, sich schwierigen Wahrheiten zu stellen und unbequeme Entscheidungen zu treffen. Sie stärkt die Ehrlichkeit gegenüber uns selbst und anderen, indem sie eine klare, unvoreingenommene Selbstwahrnehmung ermöglicht. Diese Qualitäten – Achtsamkeit, Resilienz, Mut und Ehrlichkeit – sind untrennbar miteinander verbunden und bilden gemeinsam die Grundpfeiler eines sinnerfüllten Lebens.
Durch die bewusste Annahme dieser Praktiken können wir nicht nur unser eigenes Leben bereichern, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft und zur Welt leisten. Achtsamkeit ist somit eine Art Wegweiser, der uns hilft, tiefere Einsichten in unser eigenes Sein zu gewinnen und eine nachhaltige, bewusste Lebensführung zu erreichen.
Möglichkeiten zur Vertiefung Ihrer Achtsamkeitspraxis
Wenn Du Deine Achtsamkeit weiterentwickeln möchtest, gibt es zahlreiche Ansätze. Viele suchen nach einem umfassenden System, das über einzelne Übungen hinausgeht und den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet. Beispielsweise bietet das Body&Mind-Konzept von Anbietern wie GO ganzheitlich.online in verschiedenen Regionen, darunter auch Lübeck, eine solche ganzheitliche Herangehensweise. Es integriert vielfältige Methoden, um Dein Bewusstsein auf allen Ebenen zu schärfen und Dich auf Deinem Weg zu innerer Balance und tieferen Einsichten zu begleiten.
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